01 Mai 21 September 2025

Die Chaise-Dieu

Das Syndicat Mixte du Projet Chaise-Dieu, die für die Entwicklung, Animation und den Betrieb der touristischen und kulturellen Besichtigungsroute der Abtei La Chaise-Dieu verantwortliche Struktur, setzt seinen Ausstellungszyklus rund um die großen Fotografen des Jahrhunderts vom 1. Mai bis 21. September 2025 in Zusammenarbeit mit der Agentur Magnum mit einer Eventausstellung rund um 95 Fotografien des berühmten Fotografen Raymond Depardon mit dem Titel „Das Glück liegt im Bild“ fort.

Öffnungszeiten vom 01. Mai bis 30. Juni 2025
Dienstag Von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet
Mittwoch Von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet
Donnerstag Von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet
Freitag Von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet
Samstag Von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet
Sonntag Von 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr geöffnet

Im kostenpflichtigen Museumsrundgang durch die Abtei enthalten. Bitte beachten Sie, dass die Kasse um 17:XNUMX Uhr schließt.

Öffnungszeiten vom 01. Juli bis 21. September 2025
Montag Von 10h bis 19h geöffnet
Dienstag Von 10h bis 19h geöffnet
Mittwoch Von 10h bis 19h geöffnet
Donnerstag Von 10h bis 19h geöffnet
Freitag Von 10h bis 19h geöffnet
Samstag Von 10h bis 19h geöffnet
Sonntag Von 10h bis 19h geöffnet

Im kostenpflichtigen Museumsrundgang durch die Abtei enthalten. Bitte beachten Sie, dass die Kasse um 17:30 Uhr schließt.

Raymond Depardon, eine Schlüsselfigur der Fotografie, blickt seit über 60 Jahren als Autor und Künstler mit sensiblem und mitfühlendem Blick auf die Welt. Von seinen Anfängen des Fotojournalismus bis hin zu seinen Porträts ländlicher Gebiete, von privaten bis zu öffentlichen Räumen, von Schwarzweiß bis Farbe präsentiert der Fotograf eine persönliche und intime Auswahl: 95 seiner eindrucksvollsten Bilder, die seine Perspektive auf eine Welt in Bewegung zeigen. Ein unschätzbares Werk in der außergewöhnlichen Kulisse der Abbaye de La Chaise-Dieu.

RAYMOND DEPARDON

französischer Fotograf, Regisseur, Journalist und Drehbuchautor

Eines der charakteristischsten Merkmale von Raymond Depardons fotografischen Werken ist die Betonung seiner Subjektivität und sein Wunsch, „Nicht-Subjekte“, „tote Zeiten“ zu fotografieren. Damit distanziert er sich von der europäischen Schule der humanistischen Reportage Cartier-Bressons und nähert sich der amerikanischen Schule und Fotografen wie Walker Evans und Paul Strand an. Ein recht charakteristisches Beispiel ist diese Fotoserie, die in ganz Frankreich aufgenommen wurde und den Titel „Depardons Frankreich“ trägt.

SPIELMOMENTE

Paris wiederum, eine immense Inspirationsquelle für Fotografen aller Generationen, würdigte diese Fotografen, indem es während der Olympischen Spiele 2024 legendäre Fotografien von Raymond Depardon in den Vordergrund stellte, die während der Olympischen Spiele in Tokio, Mexiko-Stadt, München und Montreal zwischen 1964 und 1976 aufgenommen wurden. Diese Fotografien wurden auf riesigen Drucken (zwischen 200 und 1 Quadratmetern) in den Straßen von Paris und rund um die Olympiastätten präsentiert und bildeten den größten monumentalen Open-Air-Fotopfad, der jemals im öffentlichen Raum angelegt wurde.

Mexiko 168: Amerikanische Athleten demonstrieren mit erhobenen Fäusten gegen Rassendiskriminierung in den USA, wie Lee Evans, der die 400 Meter in 43,86 Sekunden gewinnt.

Preise Min. Max.
Vollzahler

11 € Kein Release
Reduzierter Eintritt

6 € Kein Release
Einzelpreis

7 € Kein Release

War dieser Inhalt für Sie nützlich?