Dienstag, 22. April um 10:00 Uhr
100 œuvres racontent le climat avec le musée d'Orsay : La Chasse au tigre
Dienstag, 22. April um 10:00 Uhr
Musée Crozatier 2 rue Antoine Martin 43000 Le Puy-en-Velay
Jedes Jahr wählt das Musée d'Orsay 100 Werke aus seinen Sammlungen aus, die in ganz Frankreich ausgestellt werden und ein wichtiges zeitgenössisches Thema in den Mittelpunkt stellen.
In der Tiergalerie ist das Gemälde „Die Tigerjagd“ von Eugène Delacroix ausgestellt.
In der Tiergalerie ist das Gemälde „Die Tigerjagd“ von Eugène Delacroix ausgestellt.
Das Crozatier-Museum präsentiert „Die Tigerjagd“, ein Hauptwerk von Eugène Delacroix, das im Musée d'Orsay ausgestellt ist und in eine Schlüsselphase im Schaffen des Malers fällt, die von seiner Vorliebe für die Natur als Studienobjekt geprägt war. Dieses 1854 entstandene Gemälde zeigt Delacroix' Interesse an der Jagd auf wilde Tiere und seine Vorliebe für den Orientalismus.
Heute spiegelt dieses Werk die aktuellen Bedenken hinsichtlich der Jagd auf Tierarten wider, die als schädlich und gefährlich gelten. Dieses Thema wird in der Wissenschaftsgalerie des Museums behandelt, die der Evolution der Umwelt gewidmet ist. Anhand von Fossilien, Mineralien, Herbarien und ausgestopften Tieren erzählt dieser Raum die Geschichte der Veränderungen von Klima, Fauna und Flora in der Region Puy-en-Velay in den letzten drei Millionen Jahren. Diese Reise, die Kunst und Wissenschaft verbindet, ist Teil der Enzyklopädie des Crozatier-Museums, wo Kunstwerke mit wissenschaftlichen Objekten und Naturalien interagieren.
Das Werk wird im der Zoologie gewidmeten Raum im Zusammenhang mit den im 19. Jahrhundert eingebürgerten Exemplaren ausgestellt, deren Arten Gegenstand von Ausrottungskampagnen waren.
Zu den bedeutendsten Exponaten zählen Vipern, darunter das Schlangenhautkostüm des Vipernmörders Courtol, ein im Museum Crozatier aufbewahrtes Unikat, ein ausgestopfter Luchs, bei dem es sich angeblich um den letzten im Jahr 1822 in der Haute-Loire erlegten Luchs handelt, sowie ein ausgestopfter Fuchs, dessen Ruf als Schädling und Krankheitsüberträger seine groß angelegte Jagd rechtfertigte. Das kürzlich vom Museum erworbene Schuppentier wird aufgrund seiner Beteiligung am Beginn der COVID-19-Pandemie auch als für die Übertragung des Virus auf den Menschen verantwortlich genannt. Auch andere Tierarten werden erwähnt, wie natürlich der Tiger, aber auch der Rabe, der Wolf, der Bär und der Löwe.
Heute spiegelt dieses Werk die aktuellen Bedenken hinsichtlich der Jagd auf Tierarten wider, die als schädlich und gefährlich gelten. Dieses Thema wird in der Wissenschaftsgalerie des Museums behandelt, die der Evolution der Umwelt gewidmet ist. Anhand von Fossilien, Mineralien, Herbarien und ausgestopften Tieren erzählt dieser Raum die Geschichte der Veränderungen von Klima, Fauna und Flora in der Region Puy-en-Velay in den letzten drei Millionen Jahren. Diese Reise, die Kunst und Wissenschaft verbindet, ist Teil der Enzyklopädie des Crozatier-Museums, wo Kunstwerke mit wissenschaftlichen Objekten und Naturalien interagieren.
Das Werk wird im der Zoologie gewidmeten Raum im Zusammenhang mit den im 19. Jahrhundert eingebürgerten Exemplaren ausgestellt, deren Arten Gegenstand von Ausrottungskampagnen waren.
Zu den bedeutendsten Exponaten zählen Vipern, darunter das Schlangenhautkostüm des Vipernmörders Courtol, ein im Museum Crozatier aufbewahrtes Unikat, ein ausgestopfter Luchs, bei dem es sich angeblich um den letzten im Jahr 1822 in der Haute-Loire erlegten Luchs handelt, sowie ein ausgestopfter Fuchs, dessen Ruf als Schädling und Krankheitsüberträger seine groß angelegte Jagd rechtfertigte. Das kürzlich vom Museum erworbene Schuppentier wird aufgrund seiner Beteiligung am Beginn der COVID-19-Pandemie auch als für die Übertragung des Virus auf den Menschen verantwortlich genannt. Auch andere Tierarten werden erwähnt, wie natürlich der Tiger, aber auch der Rabe, der Wolf, der Bär und der Löwe.
DATEN UND ZEITEN
Preise
Preise | Min. | Max. |
---|---|---|
Vollzahler | 8 € | Kein Release |
Reduzierter Eintritt | 5 € | Kein Release |
Das Programm
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